- Bezahlte Umfragen - hoher Stellenwert in der Marktforschung
- Warum User bezahlte Umfragen schätzen
- Eine Online-Umfrage fordert auch Verantwortung
- Bezahlte Umfragen - wer kann teilnehmen?
- Wie ist der Verdienst bei bezahlten Online-Umfragen?
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Mit der rasanten Ausbreitung des Internets in den letzten 10 Jahren haben die Kommunikationsmöglichkeiten nicht nur in Österreich eine neue Dimension erreicht. Alles kann online ausgetauscht werden, da ist es nicht verwunderlich, dass auch die Marktforschung heutzutage zunehmend online stattfindet.
Die Online-Umfrage ist deshalb zur dominierenden Form der Marktforschung geworden. Denn alles, was demonstriert, bewertet oder abgefragt werden soll, lässt sich im Internet leichter und kostengünstiger realisieren als in irgendeinem anderen Kanal. Bezahlte Umfragen sind heute Internet-Standard. Sogar die Bearbeitung ist für die Teilnehmer an einer Online-Umfrage viel einfacher als bei den klassischen Telefonbefragungen, Interviews am POS oder schriftlich per Post.
80 % aller Österreicher ab 14 Jahren verfügen über PC und Internet-Zugang, 70 % sind ständige User. Wie der Bericht des Fachstatistischen Generaldirektors von Statistik Austria zeigt, liegen wir mit diesen Zahlen mitten im europäischen Trend.
Die flächendeckende Online-Repräsentanz aller Alters- und Interessengruppen wiederum ist die Grundlage dafür, dass sich für jede Online-Umfrage auch die geeigneten Zielgruppen in der gewünschten Größe und Struktur finden lassen.

Bezahlte Umfragen - hoher Stellenwert in der Marktforschung
Marktforschung ist heute ein "Muss" für jeden Anbieter. Da es zu jedem Angebot eine Vielzahl von Alternativen gibt, besteht nur dasjenige am Markt, das die Bedürfnisse der Kunden möglichst genau trifft.Daher ist es für jeden kommerziellen Marktteilnehmer überlebenswichtig, die Wertorientierungen und Wünsche seiner Zielgruppe zu kennen. Bezahlte Umfragen sind dafür der beste Weg.
Zunehmend wird nicht mehr für den aktuellen Bedarf produziert, sondern für die Bedürfnisse von morgen. Expansion ist zur Voraussetzung für die Sicherung der Marktposition geworden. Bezahlte Umfragen sind daher auch ein wichtiges Instrument, um Tendenzen und Entwicklungsrichtungen festzustellen.
Mit jeder Online-Umfrage sichern sich die Auftraggeber gleich mehrere Optionen der Marktforschung:
- Die Analyse der Zielgruppe
Soziale Gruppen sind keine starren Gebilde. Die Informationsgesellschaft führt zu einem immer schnelleren Umschlag von Wissen und Erfahrung. Wie eine 2002 durchgeführte Studie von Fessel-GfK in Wien zeigt, sind unter dem Begriff "Senioren" bereits schon vier unterschiedliche Generationstypen in Österreich zu finden. Je jünger die Altersgruppen sind, desto dynamischer bewegen sich ihre Werte. Aus diesen Prozessen kann keiner aussteigen, am wenigsten die Produzenten von Ideen, Leistungen und Produkten. Eine Online-Umfrage muss deshalb in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, um die Veränderungen in der Motivation der Zielgruppe abzubilden. - Kriterien der Produktentwicklung
Die Entwicklung von Produkten und Leistungen ist eine - oft kostspielige - Investition. Damit sich der finanzielle Aufwand lohnt, sammeln Anbieter bereits im Vorfeld Daten, an denen sich die Produktentwicklung orientieren kann. Sehr oft beschäftigt sich eine Online-Umfrage deshalb auch mit Produkten, die es auf dem Markt noch gar nicht gibt. Parallel dazu betreiben die Anbieter großflächige Marktanalyse. - Entwicklung des Kaufverhaltens
Statistische Zahlen zur Kaufkraft, zur Kaufentscheidung oder zum Marken-Image sind das eine - viel mehr interessiert Anbieter jedoch, wie die Prioritäten in ihrer Zielgruppe gesetzt sind. Denn was Kunden heute kaufen, ist nicht nur von der Attraktivität des Produktes abhängig, sondern zunehmend auch von einer Vielzahl von Faktoren wie Nachhaltigkeit, ökologisches Denken, ergonomisches Design, Gesundheitsbewusstsein oder Fairness gegenüber der Dritten Welt. Hier hilft nur eine Online-Umfrage, denn die allgemeinen Statistiken lassen sich in solchen Fragen nicht einfach übereinander legen. - Konkurrenzanalyse
Jede Online-Umfrage bringt einen Vorsprung vor der Konkurrenz. Aber nicht nur die Verwendung der Daten für den eigenen Marktauftritt schafft Vorteile, sondern auch die damit mögliche Bewertung der Aktivitäten der Mitbewerber am Markt. Bezahlte Umfragen sind hinsichtlich ihrer Aussagekraft zur Konkurrenz für jeden Anbieter doppelt interessant.
Warum User bezahlte Umfragen schätzen
Marktforschung ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Verbraucher können über die Online-Umfrage ihre Wünsche in den Markt einbringen, Anbieter haben die Möglichkeit, darauf zu reagieren. User bewerben sich besonders gern für eine Online-Umfrage, wenn es um Themen geht, die sie auch privat interessieren. Sie erhalten so Einblick in Marktneuheiten und zuweilen sogar Produkte zum Probieren.
Außerdem: Keine andere Online-Umfrage ist so fair wie bezahlte Umfragen!
Die Zeit, die sich ein Teilnehmer für eine Online-Umfrage im Auftrag der Marktforschung nimmt, wird auch vergütet. Was die Unternehmen durch die optimalen Strukturen im Web an Kosten einsparen, geben sie an jeden Teilnehmer einer Online-Umfrage weiter. Bezahlte Umfragen bringen keinen großen Verdienst, aber bei kontinuierlicher Teilnahme summieren sich die Beträge doch so weit, dass sich der eine oder andere Wunsch zusätzlich erfüllen lässt.

Einige Portale pflegen ein Punktesystem, das nach Wertigkeit der jeweiligen Online-Umfrage ausgelegt ist, und mit dem auch gleich aus einer breiten Gutschein-Palette gewählt werden kann. Ebenso gehören Rabatt-Aktionen oder Gewinnspiele mit zum Vergütungsprogramm. Letztendlich tragen diese Formen auch dazu bei, dass der Spaß an der Online-Umfrage nicht zu kurz kommt.
Für viele User gehören bezahlte Umfragen einfach mit zu den Beschäftigungen im Internet. Wer ohnehin viel im Netz unterwegs ist, für den bietet die Online-Umfrage immer eine nette Abwechslung. So bequem und einfach nebenbei lässt sich sonst wohl kaum etwas dazu verdienen.
Eine Online-Umfrage fordert auch Verantwortung
Mittlerweile gibt es fast 200 Portale im deutschsprachigen Raum, die bezahlte Umfragen vermitteln oder die Sparte "Online-Umfrage" in einer anderen Form betreiben. Allen ist jedoch gemeinsam, dass sie von den Teilnehmern eine exakte Einhaltung der Vorgaben erwarten. Denn eine Online-Umfrage ist immer nach einem bestimmten inhaltlichen Prinzip, entsprechend der Auswertungsstruktur und nach paritätischen Mengenverhältnissen aufgebaut. Eine unzureichende Bearbeitung durch nur wenige Teilnehmer kann schon den Auswertungserfolg der Online-Umfrage mindern oder sogar zunichte machen.
Verständnis sollten die registrierten Teilnehmer eines Umfrageportals auch haben, wenn sie nicht zu jeder Online-Umfrage eingeladen werden. Schließlich bestehen bei den Kampagnen exakte Zielgruppenkriterien, die nun einmal nicht auf jeden User passen.
Bezahlte Umfragen - wer kann teilnehmen?
Um an einer Online-Umfrage teilzunehmen, muss man kein PC-Genie sein. Wer sich in einem Umfrageportal registrieren lässt, erhält die Einladung zu einer Kampagne per Email. Sie enthält auch den Link zu den erforderlichen Unterlagen. Es reicht also, beim Checken des Email-Fachs auf entsprechende Post zu achten und sie zu beantworten.
Da alle Altersgruppen für die Marktforschung interessant sind, gehört auch jeder zu einer oder mehreren Zielgruppen. In der Regel ist die Teilnahme ab einem Alter von 14 Jahren möglich. Schüler und Studenten können sich so ein paar Euros verdienen oder Punkte für eine Sachprämie sammeln. Hier steht meist der Spaß an der Online-Umfrage im Vordergrund. Nichts ist cooler für junge Leute, als bei der nächsten Party Getränke oder Snacks auszureichen, die es in den Läden noch gar nicht gibt.
Für Hausfrauen, alleinerziehende Mütter und Rentner stellen bezahlte Umfragen aber auch durchaus eine interessante Form der Heimarbeit dar. Wer nämlich mehr Zeit in das Thema investieren kann, erzielt auch einen höheren Verdienst. Voraussetzung ist, dass man sich in mehreren Umfrageportalen anmeldet.
Denn kaum ein Portal bietet mehr als 2 bezahlte Umfragen in der Woche an. Besteht der Zugriff auf mehrere Portale, gibt es auch mehr Angebote. Wer mit schneller Bearbeitung und Einhaltung der Vorgaben der Online-Umfrage positiv auf sich aufmerksam macht, wird auch gern wieder eingeladen. Mit einem guten Zeitmanagement und Qualität in der Lieferung lässt sich so ein kontinuierlicher Nebenverdienst aufbauen.
Wie ist der Verdienst bei bezahlten Online-Umfragen?
Der Verdienst lässt sich immer nur für den Einzelfall berechnen. Jede Online-Umfrage ist anders dotiert. Dazu kommt der Umfang, in dem bezahlte Umfragen wahrgenommen werden.
Portale, die als Verdienst bis zu 15 Euro in der Stunde angeben, verfügen auch über eine entsprechende Sparte Online-Umfrage, die so viel Zeit in Anspruch nimmt. Diese sind allerdings so selten, dass sie als echte Ausnahme gelten können.
Als Durchschnittswert lassen sich ca. 3 Euro pro Online-Umfrage ableiten, denn in der Regel dauert die Beantwortung eines Fragebogens, ein Erfahrungsbericht oder eine Produktbewertung 15 bis 20 Minuten. Das ist, auf einen Stundenlohn hochgerechnet, kein schlechtes Entgelt für eine Arbeit mit Unterhaltungsfaktor, die sich bequem vom heimischen Schreibtisch erledigen lässt.
In der Realität setzt sich der Stundenlohn natürlich aus mehreren Umfrageteilnahmen zusammen. Wer die Online-Umfrage mit in sein Heimarbeitsprogramm aufnimmt und konsequent betreibt, kann es in diesem Bereich auch über 100 Euro im Monat bringen.
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Geschrieben von: Rebecca Wolf für UmfragenVergleich Österreich. Veröffentlicht am .